Gerade in der derzeitigen pandemiebedingt unsicheren Situation fällt es Ihnen vielleicht schwer, mit Ihrem Kind die richtige Schullaufbahnentscheidung zu treffen.
Wir möchten Ihnen hierbei einige Hilfestellungen anbieten. Hier haben Sie die Möglichkeit sich näher über die kommenden Infoveranstaltungen zu informieren.
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Fast genau drei Wochen vor den Osterferien setzten sich die Mädels der 10. Jahrgangsstufe in Sport das Ziel, gemeinschaftlich ihre Laufkilometer für ein Ziel zu sammeln, das noch vor den Osterferien erreicht wird. Nachdem die Berlinfahrt im Juli noch in den Sternen steht, hieß das Ziel Berlin. Dazu sollte jede einen Trainingsplan erstellen und ihren Beitrag in Form von Minutenläufen während der Woche absolvieren.
Theo Bosold und Felix Bernath, Schüler des Johannes Heidenhain Gymnasiums, nahmen beim Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ in der Sparte Physik - Schüler experimentieren teil und holten sich mit ihrer lichtverstärkten Gitarre den ersten Platz. Damit haben sie sich für den Landeswettbewerb qualifiziert und werden dort das JHG erneut mit ihrem Projekt „Lightning Guitar“ vertreten.
Gerade in dieser schwierigen Zeit ist viel Kreativität im Distanzunterricht gefordert, damit die Schüler am Ball bleiben und sich für die Themen interessieren. Zwei 8. Klassen an unserer Schule haben diese Herausforderung zusammen mit ihrer Deutschlehrerin Frau Krieger gemeistert. Sie trafen sich virtuell in kleinen Gruppen auf Teams und machten aus trockenem Stoff (“Formen der Redewiedergabe”) eine schöne und gewinnbringende Zeit.
Marvin Hanke aus Traunwalchen, Schüler der elften Klasse am Johannes Heidenhain Gymnasium, suchte sich für den Wettbewerb „Jugend forscht“ ein Technik-Thema aus. Er nannte es „Bird Watch 2.0 - Das digitale Vogelhäuschen“. Dafür gab es von der Jury als Sonderpreis ein Jahresabonnement der Zeitschrift „GEO“.
Nur mal so ein Gedankenspiel: Was wäre, wenn sich nach und nach die riesigen Gebäude unseres Weltkulturerbes in Luft auflösten, um einige Augenblicke später, zwar in ihrer vollen Pracht, aber auf Miniaturgröße geschrumpft, an einem anderen Ort versammelt wieder auftauchen würden? Ein globales Riesenchaos wäre gewiss.