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Berlinfahrt 717   15Am 17. Juli war es endlich so weit: Wir, die zehnten Klassen, machten uns auf die traditionelle Berlinreise. Ungewohnt war vieles für uns: Die vielen Fahrten mit der U-Bahn, die rücksichtslosen Radfahrer im dichten Treiben des Verkehrs, die Masse an Imbissen und Sehenswürdigkeiten.

Für uns Schüler war es zudem neu für eine Klassenfahrt, dass wir in der freien Zeit zwischen den Programmpunkten in kleinen Gruppen Berlin auf eigene Faust erkunden durften. Natürlich entstanden gerade so nicht nur Problemchen, sondern auch die besten Anekdoten. Von nicht bedienbaren Fahrkartenautomaten bis hin zu Ratlosigkeit, als der Checkpoint Charlie unauffindbar war, erlebten wir wirklich ungeheuer viel in jenen fünf Tagen, die unsere Klassenfahrt dauerte. Zu unserem Glück (und manchmal auch zu dem der Lehrer) konnten wir dabei stets deren Notfallhandy anrufen.

Das Hotel in Berlin Schöneberg entpuppte sich als gutes Quartier - unser Ruhepol in der Deutschen Hauptstadt.

Das straffe Programm bot so einiges: Führungen durch den Bundestag, den Bundesrat und die Stadt, Unterhaltung in Form des Musicals „Der Glöckner von Notre Dame“ oder der „Blue Man Group“ wie auch einer Show im Quatsch Comedy Club, sowie geschichtliche Infos in der Gedenkstätte Berlin–Hohenschönhausen und im Panorama „Die Mauer“.

Insgesamt war es allerdings genau dieses Durcheinander aus Terminen, Freizeit, Ruhe und Anspannung, das Freundschaften stärkte, Bande knüpfte und Erinnerungen schuf.

A. Horn (10b)

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